Newsletter 045 – 2018 Sturgis, Mt. Rushmore und Crazy Horse 03 - 04.07.2018

Hallo liebe Willy – Freunde!

 

 

 

Frank und Ich besuchten den Indian Händler in Sturgis,

 

denn Frank benötigt für seine Indian ein spezielles Anbauteil.

 

Der Service war easy und obwohl das Teil in den Versand geht,

 

ist es noch preiswerter, als in Deutschland.

 

Und lecker Indian Motorräder konnte man im Store bestaunen.

 

 

 

In Sturgis besuchten wir noch das Motorrad Museum.

 

Sehr sehenswert.

 

 

 

Auf dem Weg zum Willy, trafen wir auf Paul und einen Tatooladen Besitzer,

 

die gerade Willy bestaunten.

 

Paul ist Händler von gebrauchten motorräder in Sturgis.

 

Frank kam mit den Beiden gleich ins Gespräch über Indian Motorräder.

 

Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte sich Frank noch ein Tatoo mach lassen können.

 

 

 

Am  Unabhängigkeitstag besuchten wir Mt.Rushmore und Crazy Horse.

 

Das war schon mächtig gewaltig.

 

Im Mt.Rushmore sind ja die vier Präsidenten Köpfe von, Washington, Lincoln, Jefferson und Roosevelt, in über 14 Jahren in den Fels gesprengt

 

und gemeißelt worden.

 

Jeder der köpfe ist 18 Meter hoch

 

Und 90% der Arbeiten, waren Sprengarbeiten.

 

 

 

Von dort aus fuhren wir zu Crazy Horse.

 

Hierbei wird so ähnlich wie beim Mt.Rushmore, der Indianer Häuptling Crazy Horse auf dem Pferd sitzend, in den Felsen gehauen.

 

Davor ist das Indianer Museum, dass über die Geschichte der Indianer Stämme, Dakota und Sioux, erzählt.

 

Sehr beindruckend.

 

Wer den Buchband von Liselotte Welskopf Henrich,

 

 „Die Söhne der Großen Bärin“ kennt, erkennt viele authentische Parallelen.

 

 

 

Am Abend gab es noch ein 20minütiges Feuerwerk.

 

 

 

Bis demnächst
Die Drei mit „Willy“

 

 

 

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