Newsletter 008 - 2018 Grund 2

 

Newsletter 008 - 2018

 

 

 

Hallo liebe Willy – Freunde!

 

 

 

Der Countdown läuft, noch 66 Tage!

 

 

 

Dann wird „Willy“ in Potsdam  verabschiedet.

 

 

 

Von Willy gibt es jetzt weiter nicht´s Neues. Wichtig ist ja auch die Vorarbeit.

 

Und bevor der Lack raufkommt muss ja auch die Vorarbeit stimmen.

 

 

 

Heute geht ein Dankeschön nach Amerika, nämlich an Jeff Hoback.

 

Ein Wartburg Fan und Besitzer von drei 353er Limousinen.

 

Jeff hat das Willy-Projekt, mit den Kauf einer Urkunde in Gold, unterstützt.

 

Thank you very much, Wartburg Friend!!!

 

Würde mich freuen, wenn wir uns auch persönlich kennenlernen.

 

 

 

An dieser Stelle nun heute der zweite historische Grund für die Tour:

 

 

 

-      90zig jähriges Jubiläum von BMW

 

 

 

Nun stellt sich die Frage, was hat BMW mit Eisenach und Wartburg zu tun?

 

 

 

Zum Ende der 1920ziger Jahre hin war die wirtschaftliche Lage auch          in Deutschland nicht gerade rosig. Durch die wirtschaftliche Misere und den Konkurrenzkampf, wurde die Produktion in Eisenach von den luxuriösen Wagen auf kleinere Autos umgestellt.

 

Die Lösung hieß DIXIE 3/15 DA1.

 

 

 

Durch dass wirtschaftliche Wirrwarr zu der Zeit in der Finanzwelt,

 

erwarb 1928, BMW mit 800000RM, die Fahrzeug Fabrik Eisenach.

 

 

 

Umbenannt in „BMW Zweigniederlassung Eisenach“ stieg BMW, mit den Know how und der Erfahrung der Eisenacher Automobilbauer, in das Automobilbau Geschäft ein.

 

Die ersten Gehversuche waren der BMW 3/15 PS.

 

 

 

Dann kam 1930 der BMW DA3 auch „Wartburg genannt,

 

bis 1932 der erste echte BMW AM1 vom Band lief.

 

Bis 1934 zur Entwicklungsstufe AM4.

 

 

 

Da die Kleinwagenproduktion wenig rentabel wurde, ging BMW ab 1933 in die Entwicklung von neuen Autotypen und sechs Zylindermotoren über.

 

Als erstes Fahrzeug dieser Entwicklungsarbeit, lief das BMW Cabrio 303 aus der Montagehalle.

 

 

 

 

 

Hiermit ist heute der Geschichtsunterricht beendet.

 

 

 

Bis demnächst.

 

 

 

Die Drei mit „Willy“

 

 

 

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