Moin liebe Willy Freunde.
Ich habe vor einigen Wochen eine MZ ES 250/1 fertig gestellt und vor 14 Tagen versicherungsmäßig angemeldet. Nach dem montieren des Nummernschildes, habe ich zwei Probefahrten unternommen, um noch einige Feineistellungen an der Maschine zu unternehmen.
Als gestern die Sonne so schön schien, habe ich mich mit der Maschine auf den Weg zum Parkplatz Olympiastadion gemacht.
Dort haben sich zum zweiten Treffen unter dem Motto „Die Harten“ der Oldtimer Freunde Berlin, mehr als 50 Oldtimer getroffen.
Wie der Zufall es wollte, gesellte sich zu meiner MZ 250/1 Baujahr 1964, fast gleichzeitig eine MZ 660 Skorpion dazu. Treffen der Generationen.
Natürlich trifft man auf solchen Treffen die gleichen Altblechverrückten. So traf ich auch Dirk Marx, der diesmal mit einen Ford Granada aufschlug.
Als sich das Treffen gegen 13.00Uhr dem Ende neigte, fuhr ich noch zur Spinnerbrücke. Unter Bikern eine angesagte Location in Berlin an der A115.
Auch hier eine volle Ansammlung von Bikern mit ihren eisernen Rössern. Im Restaurant habe ich einen kleinen Imbiss in Form von zwei halben frisch belegten Mettbrötchen getätigt. Von dort bin ich dann wieder nach Hause gefahren.
Schon waren wieder gute 80 Kilometer auf dem Tacho.
Bis demnächst
Euer eastrider 2&4
Moin liebe Willy Freunde.
Ich bin jetzt dabei für einen Bekannten von Frank, der auch Jörg heißt,
einen Wartburg Motor zu überarbeiten.
Inklusive aller Anbauteile.
Das dokumentiere ich einfach mal mit Videos der einzelnen Arbeitsschritte.
Hier in diesen Videoclip stelle ich den überarbeiteten Vergaser vor.
Die vorherigen Videoclips findet ihr auf Youtube unter
eastrider 2&4
Bis demnächst
Euer eastrider 2&4
Moin liebe Willy Freunde!
Scheckübergabe an die „Aktion Augenlicht“ des ABSV.
Heute am 14.11.2022 war es soweit, die symbolische Scheckübergabe an die
„Aktion Augenlicht“ des ABSV in Berlin Grunewald.
Auf der Strecke von Zittau nach Sassnitz, innerhalb der Familie und im Bekanntenkreis, hatte ich ja ordentlich die Werbetrommel für diese Tour gerührt und es sind viele Spendenbeträge eingegangen. Die kooperierende Bank des Vereins hat dann den unrunden Betrag auf stolze 2500,00€ kaufmännisch aufgerundet.
Und deshalb möchte ich mich hier bei allen edlen Spendern ganz herzlich für eure Unterstützung bedanken.
Das Geld wird in das „Spielezimmer zum Anfassen“ für blinde und seheingeschränkte Kinder des ABSV investiert.
Auf den Bildern sind zu sehen (v.l.n.r.):
Antje Samoray, ABSV
Wolfgang Malek, ABSV
Siegfried Helias
Jörg Tissat (der Spendenradler)
Dr. Christoph Wiemer
Wieder ist ein weiteres Charity Projekt abgeschlossen.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Fürstenberg - Neubrandenburg Etappe 7 von 10
Seit dem Start in Fürstenberg, bin ich um 11.40Uhr in Mecklenburg Vorpommern eingeradelt.
Heute waren 55,9km zu absolvieren.
Es war wieder eine abwechslungsreiche Strecke. Dabei waren Bundesstraße, Dorfstraße, Feldwege und Waldwege. Beim Stopp an einen Apfelbaum, sah ich auf einer Weidewiese viele weiße Punkte, dabei handelte sich um Wiesenchampions. Es hätte eine sehr große Mahlzeit gegeben, hatte leider keinen Campingkocher mit.
Nun ja, es wurde auch viel, viel Holz gestapelt.
In einem Waldstück sah die Landschaft aus wie in Jurrasic Park.
Wer meint das Mecklenburg Vorpommern vorwiegend flach ist, wird als Fahrradfahrer ziemlich überrascht. So 10km vor dem Ziel musste ich zweimal Steigungen von 8% hochstrampeln und das zweimal kurz hintereinander. Zudem zogen sich die Steigungen zwischen 200-300m lang hoch.
Da zeckt es verdammt in den Muskeln.
Nun ja, trotz bin gut in Neubrandenburg angekommen.
Morgen kommt die Etappe 8 von 10.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Oranienburg - Fürstenberg Etappe 6 von 10
Mit der heutigen Etappe habe ich heute schon 352,1km abgestrampelt.
Gestartet bin vor dem Schloß Oranienburg in Richtung Norden.
Vor dem Schloß traf ich auf eine Fahrradradeltruppe, die in die entgegengesetzter Richtung unterwegs waren. Wir kamen kurz ins Gespräch und wünschten uns weiterhin eine gute Fahrt.
Die Strecke war zum Anfang gut zu fahren, aber dann ging es wieder ständig in kurzen Abständen auf und ab. Sogar über ein 2km entlegenes langes Teilstück Feldweg mit Kopfsteinpflaster. Da waren die Gelenke gut durchgerüttelt.
Durch Wolfsruh fuhr ganz leise, damit die gleichnamigen Tierchen nicht gestört werden. Grins.
Morgen kommt die Etappe 7 von 10 und das einradeln in Mecklenburg Vorpommern.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Berlin - Oranienburg Etappe 5 von 10
Nach der gestrigen längsten Etappe der Tour, kam heute die kürzeste Etappe der Tour. Diesmal nur 47,9km.
Nachdem ich den defekten Gepäckträger gegen einen Neuen ausgetauscht hatte, fuhr ich zum Brandenburger Tor um mich zum Fotoshooting für den Verein „Together e.V.“ der Aktion Augenlicht zu treffen. Der Anschiebe Fuchs war auch wieder dabei.
Nach dem Foto Shooting bin ich noch zum Hotel Adlon und habe dort meine Infokarte zur Tour abgeben, mit der Bitte ob die Möglichkeit besteht pro Mitarbeiter einen Euro in die Sammelbox zu geben. Wenn man nicht fragt, heißt die Antwort immer nein. So steht die Chance wenigstens fifty/fifty.
Vom Hotel Adlon fuhr ich dann wieder immer die B96 entlang in Richtung Norden. Über Wittenau, Weidmannslust, Birkenwerder und dem Ziel Oranienburg.
Am Schloß Oranienburg angekommen kam kurz darauf mein langjähriger Tourfreund Frank vorbei. Die Freude war groß.
Wir haben uns dann bei einem italienischen Restaurant platziert und über alles Mögliche gequatscht. Zum Abschied gab es ein noch Abschiedsfoto und eine Spendengabe in die Sammelbox.
Vielen Dank Amigo.
Morgen kommt die Etappe 6 von 10.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Heute stand die längste Etappe der Tour an. Es wurden 74km.
Es sind auch die ersten Tour Spenden in barer Münze in die Sammelbox geflossen. Danke den edlen Spendern.
So lang die Etappe heute war, so in Klammern, eintönig war sie auch.
Zum Anfang tourte ich durch einige Dörfer und Landwirtschafswege. Das schöne an den Landwirtschaftswegen ist, an den Seiten stehen Apfelbäume, Plaumenbäume und Birnenbäume. So hat man immer abwechselnd frisches Obst.
Am Ortseingang von Kasel-Golzig befand sich ein Gurkenfeld, auf dem die neue Ernte heranreifte.
Nach diesen kleinen Ort verlief die Strecke nur noch abwechselnd auf Radwegen neben der B96 und auch direkt auf der B96.
Was auf dieser Etappe den Geist aufgegeben hat, war der Gepäckträger. Er sollte bis 50kg Gewicht aushalten. Nun hatte ich nur 12kg Gepäck aufgeladen. Da aber die Gummieinlagen der Haltestützen verloren gegangen sind, hat die waagerechte Hauptstrebe schlapp gemacht. Nach einer provisorischen Reparatur, hat der Träger noch bis zum Ziel gehalten.
Bevor es morgen los geht, besorge ich noch einen neuen und dann geht es weiter.
Morgen kommt die Etappe 5 von 10.
Startpunkt um 12.00Uhr am Brandenburger Tor.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Bautzen - Senftenberg Etappe 2 von 10
Die zweite Etappe startete heute am 02.09. vom Brunnen am Rathaus und vom Denkmal des Johann Georg.
In Bautzen machte ich noch einen Stopp an dem dort ansässigen Unternehmen, was unteranderen auch den gleichnamigen Senf herstellt. Den guten Bautzner.
Der Streckenverlauf ging diesmal bis zu zwei Drittel auf einen Fahrradweg an der B96 entlang. Auch wieder durch den Wald. Diesmal verlief die Strecke auch viel am Wasser entlang.
In Lauta machte ich einen kurzen Stopp an Phill´s Fahrrad Shop. Dort fragte ich nach, ob ich einige Infokarten zur Tour ablegen darf. Ich erklärte warum ich die Strecke fahre und erwähnte mein „Wartburg“ Fahrrad. Sven Phillipp und sein Schrauberteam begutachteten mein Fahrrad und sagten mir,“ Schon etwas älter, aber gut“. Das fand ich schon einmal beruhigend. Besonders gefiel ihnen mein analoger Tacho.
Da ich noch online keine passende Unterkunft gefunden hatte, gab mir Mario von Schrauberteam eine gute Empfehlung. Und es klappte auch. Danke noch einmal an das Team von Phill`s Fahrradschop.
Morgen kommt Etappe 3 von 10.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Zittau – Bautzen Etappe 1 von 10
Heute ging es los.
Vom Roland Brunnen am Marktplatz in Zittau nach Bautzen, immer über vorhandene Fahrradwege zum Ziel.
Bevor es aber auf große Tour ging, besuchte ich noch die ehemaligen „Robur Werke“, wo auch fleißig gewerkelt wurde, um rechtzeitig zum offenen Tag der Museen fertig zu sein.
Nun ging es aber los. Ich fuhr nach der Streckenplanung der Komoot Wander-und Fahrrad App. So fuhr ich ausschließlich über Fahrradwege entlang der Bundesstraßen und am Rande von Dörfern.
Es ging auch schon einmal durch den Wald.
Die Herausforderung waren die Zittauer Berge. Die verlangten mir alles ab.
Nach der App waren es 52,5km und 470 Höhenmeter.
Die verbrauchte Energie lud ich mir im Mönchshof in Bautzen bei einem kulinarischen Abendschmaus und einem Liter Radler wieder auf.
https://www.komoot.de/tour/911129008
Morgen kommt Etappe 2 von 10.
Bis demnächst.
Moin liebe Willy Freunde!
Auf los geht’s los.
Heute bin ich gestartet zum Startpunkt.
Denn morgen am 01.09. starte ich von Zittau aus in Richtung Norden nach Bautzen. Mit meinen „Wartburg“ Fahrrad.
Wieder einmal für einen guten Zweck.
Das Ganze ist für die „Aktion Augenlicht“. Siehe Foto.
Entstanden aus einem AHA Erlebnis am Ende der diesjährigen „Heidi Hetzer Gedenkfahrt“. Wo jeder Teilnehmer 10€ Startgeld gibt, was der „Aktion Augenlicht „ zu Gute kommt.
Am Zielpunkt in Werder angekommen, stellte ich mein Motorrad ab und machte meine Runde zu den anderen Teilnehmern. Als ich zurückkam, stand ein Pärchen an meinem Motorrad und die Frau betastete die Sitze, den Tank und den Lenker. Ich sah das sie nicht sehen konnte. Wir begrüßten uns und sie sagte, „Sie haben aber ein schönes Motorrad“. Sie fragte, ob sie sich auf das Motorrad setzen dürfte, was ich ihr erlaubte. Ihr Freund machte ein paar Bilder und dann wir verabschiedeten uns.
Wow, dachte ich, sie konnte mit den Händen „sehen“.
Wochen zuvor hatte ich mich mit Wartburg Fans aus Stralsund getroffen, die auf dem Weg über die B96 nach Zittau waren. Da hatte ich schon angekündigt, „Wenn ihr mit euren Wartburg Oldtimern nach Zittau fahrt, fahre ich mit meinem „Wartburg“ Fahrrad von Zittau nach Sassnitz und besuche euch in Stralsund“.
Mit dem Wow Erlebnis in Werder, hatte die Tour ihren sozialen Aspekt und morgen geht´s los.
Bis demnächst.
Hallo liebe Willy Freunde!
Heute in der neusten Ausgabe der „Auto Bild Klassik“, unter der Rubrik „Kombi Raritäten“, war unser Tourgefährte Willy wieder mit dabei.
Danke an Frank Meyer für den Bericht und Danke an das Team PS Speicher in Einbeck, dass sie Willy an der frischen Luft ausgeführt haben.
Dolle Nummer!!!
Bis demnächst
Der Lucy Flüsterer
Hallo liebe Willy Freunde!
Gestern am Samstag, den 11.07.2020, haben Frank und Ich, mit Willy 2.0, an der gemeinsamen Ausfahrt unseres Wartburg Club Berlin Brandenburg teilgenommen.
Treffpunkt war in Friedersdorf, an der letzten IFA Werkstatt „Autoservice Berg“.
An dieser Stelle möchte Ich mich bei all Denen bedanken, die die Ausfahrt gemanagt haben. Habt ihr juut gemacht!!!
Nach einem Käffchen und einem Stückchen Kuchen von Oma, ging unser Convoy, von neun Fahrzeugen auf Tour.
Erster Stopp war das „Gasthaus Kienbaum“ in Kienbaum. Ganz lecker Essen und super Preise.
Von da aus fuhren wir weiter zum Bunker Garzau. Dieser Bunker ist mit einer der best erhaltenden und fast vollständigen Bunkeranlagen seiner Zeit. Es hat sich gelohnt.
Als Abschluß unserer gemütlichen Tour, war der Besuch des Bahnmuseum in Buckow und mit einer Fahrt in einem elektrisch betriebenen Doppelwagenzuges, nach Müncheberg und zurück.
Vorher wieder Käffchen und Kuchen von Oma.
Sonniges Wetter, abwechslungsreiche Tour, schöne Autos und vielen Leuten mit unseren Fahrzeugen ein lächeln ins Gesicht gezaubert.
Mit Frank in seinem Willy 2.0 zu fahren hat echt Laune gemacht und man hat sich wieder an die USA Tour vor zwei Jahren erinnert.
Bis demnächst
Der Lucy Flüsterer
Hallo liebe Willy Freunde!
Frank und Ich möchten euch erst einmal viele,
viele sonnige Ostergrüße schicken.
Natürlich mit dem passenden flüssigen Oster Impfstoff dazu.
So zum Ende unserer Willy Tour 2018, meinte Frank, so ein Willy
würde ihm auch noch gefallen.
Nun hat Frank ernst gemacht, er hat sich einen „Willy 2.0“ Spezial Edition gekauft.
Fahrgestell vom 1.3er, Karosse 312. Läuft das Teil.
Frohe Ostern!
Bis demnächst
Der Lucy Flüsterer
Hallo liebe Willy Freunde!
Vergangenes Jahr habe ich mir ja eine MZ RT 125 / 3, auch „Lucy“ genannt, als neues Projekt Fahrzeug gekauft.
Als Schrauber braucht man ja immer was zum werkeln.
Nun geht es an das flott machen.
Dafür habe ich Lucy heute erst einmal in ihr anatomischen Bestandteile zerlegt.
Es ist erstaunlich mit wie wenig normalen Werkzeug man ein Motorrad auseinanderbauen kann.
Vorher noch zur Stärkung ein XS Power Drink Cherry Cola Blast und dann begann das Werkzeug zu rotieren.
Danach alles ordentlich ins Regal verstaut und erste Bestandsaufnahme gemacht, was so an Ersatzteilen benötigt wird.
Bis demnächst
Der Lucy Flüsterer
Hallo liebe Willy Freunde!
Am Samstag den 21.12.2019, hatte ich das Vergnügen, Paolo aus Los Angeles in Berlin zu treffen.
Paolo war auch Los Angeles nach Hamburg geflogen, um mit seinen Vater nach Berlin zu fahren und dort dessen Geburtstag zu feiern.
Da wir über Facebook connected sind, habe ich mit Paolo Verbindung aufgenommen und er hat Zeit eingerichtet, damit wir uns treffen können.
Wer ist Paolo? Paolo kümmert sich aktiv um den Wartburg im Wendemuseum in Los Angeles.
www.wendemuseum.org
Er hat sich darum gekümmert, dass der Wartburg ein Sonnendach bekommen und das er technisch gut da steht.
Dafür big hands and dubble thumbs high!!!!!
In diesen Sinne wünschen wir Euch ein FROHES WEIHNACHTSFEST
und einen GUTEN RUTSCH ins NEUE JAHR 2020!!!
Bis dahin.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Mit der zweiten Spendenübergabe, findet das nun unser Projekt
„ Die Drei mit Willy“ seinen Abschluss.
Wie versprochen geht die Spende an die Kampagne „Power of 5“,
die sich intensiv gegen die Mangelernährung von Kindern in den ersten fünf Lebensjahren einsetzt.
Die Spendenübergabe fand in Hamburg, auf dem Event „Amway on Tour“ statt.
Dort übergaben meine Frau und Ich an Frau Claudia Casini, Area Sales Manager, Germany, Austria, Switzerland and France, den Spendenscheck.
https://www.amway.de/unsere-marken/nutrilite-de/power-of-5
Im Vorfeld haben schon Frank und Ich auf unserer Tour das Nutrilite Health Center in LA, im Stadtteil Buena Park, besucht.
Wir fuhren am 13.07.2018 bei Nutrilite vor und meldeten uns am Eingangs Desk des Experience Center. Wir stellten uns vor wer wir sind, dass ich Amway Geschäftspartner aus Deutschland bin, erzählten kurz von unseren Projekt,
dem dazu gehörigen Charity Part und das nach Beendigung unseres Projektes eine Spende an „Power of 5 „ gehen wird.
Wir kamen ja dort ohne Voranmeldung an, man scheute trotzdem keine Mühen um uns dort eine kleine Führung zu geben, inklusive Hautcheck im Gesicht und Body Control Check mit Auswertung. Wir hätten auch eine große Führung von zweieinhalb Stunden haben können, aber da hätten wir noch eineinhalb Stunden warten müssen. Denn eine asiatische Gruppe von Amway Geschäftspartnern bekam gerade eine große Besichtigungstour.
Das war schon echt cool, dass uns Beiden so viel wie möglich gezeigt worden ist.
Das nenne ich Transparenz.
Die Seite „Die Drei mit Willy“ bleibt weiterhin bestehen, denn ab und zu gibt es ja immer wieder was zu berichten.
Bis dahin.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
https://www.instagram.com/p/B4OTQQqI94M/
Heute durch Frank über Instagram informiert, habe ich erfahren, dass wir den dritten Platz bei der Leserumfrage, in der Kategorie
„ Person des Jahres“, belegt haben.
Dafür ein ganz, ganz GROSSES DANKESCHÖN an ALLE die für uns gevotet haben. Das hat uns sehr gefreut. Wir sind echt stolz auf Euch!
Person des Jahres 2019 – was für ein Titel! Die Leser von AUTO BILD KLASSIK haben entschieden, wer die Männer des Jahres werden: Bei der Leserwahl Der Goldene Klassiker gaben sie die meisten
Stimmen den „Bavarian Pickers“: Tino Ertel und Thomas Turnwald! Herzlichen Glückwunsch! Die beiden streifen durch die Landschaft und graben an entlegenen Orten verwilderte und vergessene VW aus.
Ihr erstes Fundstück war 2013 ein Bulli aus der Nachbarschaft. Sie möchten zeigen, dass auch gealterte, im natürlichen Zustand belassene Fahrzeuge ihren Reiz haben – als stumme Zeitzeugen. Auf
Platz 2 landet Winfried Seidel (80), der 1975 die Veterama gründete. Er setzte sich für eine aktivere Oldtimerszene ein und trieb den Club-Gedanken voran. 2004 eröffnete er das Automuseum Dr.
Carl Benz in Ladenburg. Platz 3 erringen Frank Lucas und Jörg Tissat aus Potsdam. Sie fuhren 2018 mit ihrem „Willy“ – einem Wartburg 311
Camping von 1957 – fast 14 500 Kilometer quer durch die USA. Nun wollen sie den berühmt gewordenen Wartburg versteigern, und der Erlös soll Kinderorganisationen zugute kommen. Respekt ihnen
allen.
.
Bis dahin.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Nun beginnt der Charity Part.
Wie versprochen erfolgt jetzt nach der Tour die Spendenaktion.
Die erste Spende erfolgte an die Yumme Stiftung nach Potsdam.
Yumme setzt sich für Ernährung, Bildung und Gesundheit ein.
Der Focus liegt dabei, das Essen zuzubereiten auch Spass machen kann. Selber machen heißt die Devise, von selber anbauen, pflegen und ernten.
Bis zum zubereiten von leckeren Speisen aus eigener Ernte.
Nach dem Motto „ From Farm to Table“.
Da die Gesundheit das A & O überhaupt im Leben ist, ist die Spende in dieser Stiftung gut investiert.
Die zweite Spende erfolgt im November.
Bis dahin.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Am Samstag den 05.10.2019 war im „PS Speicher“ in Einbeck der Event „Ost trifft West“.
Also ein bunt gemischtes Treffen von Oldtimern aus Ost und West zum 30zigsten Jubiläum der Wiedervereinigung.
Zu diesen Event sind Frank und Ich schon am Freitag angereist um uns
den PS Speicher mal in Ruhe anzuschauen.
Eine wirklich großartige Ausstellung und Zeitreise durch die Mobilität vom Laufrad zum Hochrad, über das Fahrrad zum Motorrad und Alles was vier Räder hat.
Sehr, sehr sehenswert!!!
Nun stand ein ja wichtiges Ereignis bevor.
Bei diesen Treffen haben Frank und Ich, Willy an sein neues Zuhause übergeben.
Genau, im „PS Speicher „ in Einbeck hat Willy sein neues Zuhause gefunden.
Danke an Stephan Richter und an das ganze Team vom „PS Speicher“,
die nun Willy in ihre Sammlung aufgenommen haben.
Nach der Übergabe, haben Frank und Ich auf diesen Event,
vor dem anwesenden interessierten Publikum, unsere Tour noch einmal zum Besten gegeben. Alle waren total begeistert.
Nachdem wir die Fragen zu unseren Vortrag beantwortet hatten, haben wir uns von Willy mit einem Gemeinschaftsfoto verabschiedet.
Nun ist das Projekt fast beendet und nun folgt zum Abschluss noch der Charity Part.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Am 18 Oktober 2019, Beginn 20.00Uhr im Kulturhaus
Babelsberg, präsentieren wir live und in Lebensgröße, noch einmal unser Willy Projekt.
Alle Infos findet ihr hier unter diesen
Link:
https://kulturhausbabelsberg.de/event/mit-dem-wartburg-durch-die-usa-ein-vortrag-von-frank-lucas-und-joerg-tissat.html
Wir freuen uns euch begrüßen zu dürfen.
Hallo liebe Willy Freunde!
Heute gab es den ersten Willy Abschied.
Und den ersten Abschied gebührt nun mal als erstes Gerd.
Gerd hat uns damals, im Juni 2013, den Wartburg verkauft.
Er wusste noch ganz genau, wie er und sein Freund Karl, den Kopf geschüttelt haben, als meine Frau und ich, ohne Hänger angereist sind, um Willy abzuholen.
Nun ja, Willy war als fahrbereit beschrieben, hatte aber eineinhalb Jahre gestanden. Ich sagte mir damals, Motor läuft, Bremse bremst, also los.
Gerd meinte noch, ich sollte doch bitte anrufen wenn ich zu Hause angekommen bin. Er war dann erleichtert als ich dann anrief, Willy ist gut durchgelaufen und Ich bin gut angekommen.
Nun sechs Jahre später noch einmal Abschied nehmen, bevor Willy ins Museum geht. Auch Gerd Findet die Idee mit dem Museum gut, so ist er doch gut aufgehoben und kann mit seiner Geschichte viele Leute erfreuen.
https://www.autobild.de/leserwahl/der-goldene-klassiker-2019_14854511.html
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Nach dem Ende unserer Tour war ja geplant, dass wir Willy versteigern und unser Projekt mit dem Charity Part abschließen.
Da war waren die „Motor World Classic´s „ , im vergangenen Oktober, genau die richtige Location. Aber leider hat es nicht so geklappt, wie wir es uns erhofft haben.
Als dieses Jahr die Oldtimer Saison begann, ging es mit Willy los auf die angesagten Oldtimertreffen. Aber es stellte sich ganz schnell heraus, auch ein neues zu Hause für Willy zu finden, ist nicht so einfach.
Da kam mir die Idee, dass Willy in einem Museum doch gut aufgehoben ist. Dann kann man Willy immer wieder mal besuchen, wenn einem so ist.
Daraufhin habe ich mir die Oldtimer Museumsliste für Deutschland ausgedruckt und alle Museen rausgepickt, die Autos sammeln.
Auch da gab es Überraschungen.
Ich rief zuerst ein Oldtimer Museum in Sachsen an. Erzählte den Grund für meinen Anruf und bekam zu hören, Autos aus Thüringen nehmen wir nicht.
Aha, so etwas gibt es auch???
Zweiter Anruf in einem Museum im Land Brandenburg. Ich merkte schon nach den ersten Worten, Derjenige am anderen Ende der Leitung war irgendwie muffelig.
Nach dem ich auch Ihm gefragt habe, ob sie für Willy ein Plätzchen frei hätten, sagte dieser Mitarbeiter: „Wir kaufen keine Autos“ und legte auf.
Tja, das kann ja noch was werden, wenn das so weiter geht.
Aber nach dem nächsten Anruf gibt es jetzt Hoffnung.
Es gibt jetzt ein Museum das Willy aufnehmen möchte.
Wo Willy seinen wohlverdienten Oldtimer Abend verbringen wird, geben wir nach den 20zigsten „Heimweh Treffen“ in Eisenach bekannt.
An Willy seiner Geburtsstätte, wird Willy dann in seinen hart erarbeiteten Ruhestand verabschiedet.
https://www.autobild.de/leserwahl/der-goldene-klassiker-2019_14854511.html
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Am 20. Juni haben Frank und Ich an der Heidi Hetzer Gedenkfahrt teilgenommen. Es wäre ihr 82zigster Geburtstag gewesen.
Auch wir wollten mit unserer Teilnahme der lieben Heidi gedenken.
Vorab noch einmal ein Doppel Daumen hoch, an Ulf Schulz, Sascha Keilwerth und seinem Team für die tolle Organisation dieser Gedenkfahrt.
Ab 18.00Uhr war am Olympiastadion in Berlin allgemeines eintrudeln der Teilnehmer.
Es war an der Stelle, wo Heidi Hetzer im März 2017 von ihrer Weltumrundung, wieder zurückgekommen war.
Bei Ankunft bezahlten die Teilnehmer 10.00€ Nenngeld,
welches an die Aktion „Augen - Licht“, für sehbehinderte Kinder
gespendet wird.
Insgesamt nahmen über 85 Oldtimer Pkw und Motorräder teil.
Willy war der einzige Ost Oldi in dem ganzen Oldtimer Geschwader.
Nach dem Gruppenfoto ging es dann ab 19.15Uhr, im 10 Sekunden Takt auf die Piste.
Die 30km lange Strecke führte an Heidis ehemaligen Autohaus vorbei auf die Sophie - Charlotten – Strasse, dann in Richtung Gold Else zum Brandenburger Tor. Am Brandenburger eine 180Grad Kehre und wieder zurück in Richtung Kudamm.
Über den Kudamm bis zur Auffahrt zur AVUS in Richtung Potsdam.
An der Abfahrt Spanische Allee, bogen wir rechts ab und fuhren zum Ziel nach Wannsee, zum Restaurant „Loretta“.
Frank und Ich stärkten uns mit einen Paar Wiener Würstchen und einem halben Liter Radler. Das hat gezischt.
Die Tour hat Allen so viel Spass gemacht, dass diese Gedenkfahrt jährlich wiederholt wird.
https://www.autobild.de/leserwahl/der-goldene-klassiker-2019_14854511.html
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Die Zeitschrift „ Auto Bild Klassik“, Ausgabe 06 2019, führt eine Leserwahl
„ Der Goldene Klassiker „ durch.
https://www.autobild.de/leserwahl/der-goldene-klassiker-2019_14854511.html
Frank und Ich sind in der Kategorie „ Person des Jahres „ zu finden.
Deshalb würden wir uns sehr darüber freuen, wenn ihr ein Häkchen für uns setzt.
Für eine gültige Abstimmung ist es aber wichtig, auf allen 12 Seiten ein Häkchen zu setzen.
Vielen ,Vielen Dank für eure Unterstützung.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Von Freitag den 03.05 bis Samstag den 04.04. ist Willy in seine diesjährige Oldtimer Saison gestartet.
Und das mit einer Einladung zum 4 Dienst – und Regierungsfahrzeuge Treffen in Lutherstadt Wittenberg,
sowie auch mit einem Vortrag zu unserer Amerika Tour.
Danke noch einmal an Rolf Mahlke für die Einladung.
Durch etwas Mangel an Zeit, konnte ich den Vortrag leider nicht zu Ende bringen. That´s live.
Am Samstag Vormittag war auf dem Marktplatz, erst einmal gemeinsames Zusammenfinden aller Fahrzeuge angesagt.
Ab 11.00Uhr ging es dann auf eine gemeinsame Rundtour.
Erster Stopp war an der Roßlauer Schiffswerft mit Museumsbesichtigung.
Ein Unternehmen mit über 140Jahre Schiffbaugeschichte.
Was mich dann echt gefreut hat, war der Besuch von Frank und
Sabine, sowie Brian aus Waverly.
Brian ist gerade zu Besuch in Deutschland und ist hier viel unterwegs.
Zweiter Stopp, Kaffee trinken im DDR Museum.
Eine riesen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen.
Lecker, lecker.
Dritter Stopp, „Ferropolis“, die eiserne Stadt. Ein Museum von Abraumbaggern aus dem Braunkohlebergbau.
Das sind schon gewaltige stählerne Riesen. Sehr imposant.
Von da aus zum letzten Stopp in ein VW Autohaus,
zur Buchvorstellung „ West – Autos in der DDR“.
Sehr, sehr interessant, wie die West Autos zu den Regierenden kamen!!!
Trotz der kühlen Temperaturen, eine tolle abwechslungsreiche Ausfahrt.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Heute habe ich erst durch Frank und dann durch die sozialen Medien erfahren, dass die Unternehmerin und Berliner Grand Dame im Rallyesport, verstorben ist.
Hier möchten wir unser Beileid an ihre Familienangehörigen bekunden.
Frank, unsere Frauen, meine Kinder Luke und Lea und Ich hatten noch die Möglichkeit gehabt, Heidi Hetzer persönlich treffen zu können.
Mein erstes Treffen mit Heidi Hetzer, war bei ihrer Ankunft am Olympiastadion, wo sie von ihrer Weltreise zurückkam.
Das zweite Treffen war Oktober 2017 auf der Motor World Classics.
Da kam sie zufällig bei uns am Promotion Stand vorbei.
Ich erzählte kurz über unser Willy Projekt und das wir nun schon fünf Jahre in Vorbereitung sind.
Daraufhin meinte Sie so auf ihre lockere Art: „Fahrt doch einfach los“
Erst war ich überrascht, doch nach einer Zeit sagte ich mir, Recht hat Sie.
Danke noch einmal liebe Heide für diesen letzten Anschubser.
Vor unserer Tour konnte ich noch Heidi Hetzer,
bei der Reparatur von HUDO´s Krümmer, behilflich sein.
Sie brachte den Krümmer sogar zu uns nach Hause.
Nach der Reparatur war ich der „Krümmerkümmerer“.
So hat sie auch das Buch signiert, dass ich gekauft hatte.
Im September 2018 hatten Frank, unsere Frauen und Ich noch ein tolles Treffen im AVUS Restaurant, wo wir uns über unsere Reise Abenteuer, austauschten. Es waren spannenden vier Stunden mit Heidi.
Wir haben dieses ungezwungene Benzingespräch genossen.
Das letzte Mal wo wir mit Heidi quatschen konnten, war auf der Motor World Classics 2018, wo sie uns auf unseren Stand besucht hat.
Liebe Heidi, danke für deine Tipps und die Zeit die wir mit die verbringen durften.
Dann gib mal da oben, dass was du auf Erden am besten konntest, weiterhin richtig Gas.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!!!
Wir wünschen euch viele sonnigen Osterfeiertage und viel Erfolg beim Ostereier suchen!!!
Am Karsamstag habe ich mit den wichtigen Vorbereitungsarbeiten für Willy begonnen. Erst einmal Teile zerlegen:
- Bremstrommel hinten, säubern und alte Lager entfernen
- Dreieckslenker alte Lagerbuchsen entfernen
- Schaltstange überarbeiten
- Getriebe zerlegen
Für die neue Saison und den zukünftigen neuen Besitzer soll Willy ja technisch problemlos laufen.
Da bei Willy anfing der Freilauf ab und zu rauszuhüppeln, habe ich das Ersatzgetriebe zerlegt, um alle Lager und Simmerringe zu erneuern, damit das auswechseln dann in einem Ritt erledigt wird und wir zu unseren ersten Treffen in Ziesar, vom 03 – 05.05. aufschlagen können.
Der Oldtimerstammtisch Gardelegen hat uns am 18.05. auch schon eingeladen.
Also auf geht´s!
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Seit einigen Tagen arbeite ich bei einer Modernisierung einer Altbau Wohnung in Berlin mit.
Da haben sich beim entfernen der alten Sockelleisten, zusammengerollte Zeitungsfragmente angefunden.
Durch das hohe Alter, dass Papier schon sehr brüchig und beim auseinander fummeln ging das Papier sehr schnell kaputt.
Da habe ich einige mit nach Hause genommen.
Mit einer Mischung von Wasser und LOC, habe ich die Zeitungsfragmente eingesprüht. Als diese dann aufgeweicht waren, konnte man das Papier gut entfalten.
Und dann die Überraschung.
Die BMW AG Zweigniederlassung Eisenach gab dort einen Fahrer Tip zum Thema Eigengewicht und Nutzlast.
Schön zu lesen.
Leider kein Hinweis welche Berliner Zeitung das ist, aber es ist eine Ausgabe vom 4 September 1930.
Die Drei mit Willy
Endlich hat es mit Hilfe von Daniel geklappt.
Frank und Ich haben schon seit unserer Rückkehr versucht eine Hecktür für Willy zu bekommen, aber bisher erfolglos.
Aber am Freitag hat Daniel, unser Vorsitzender vom Wartburg Club Berlin Brandenburg, mir einen Link von ebay Kleinanzeigen geschickt.
Danke Daniel für die Info.
Dort löste Sven einen großen Teil seiner Wartburg Sammlung auf und darunter befand sich auch eine Hecktür für einen Wartburg Camping.
Darauf hin habe ich bei Sven angerufen und wir haben uns gleich für Samstag verabredet.
Samstag nach dem Frühstück bin ich dann nach Oschersleben losgedüst.
Kurz nach 12.00Uhr war ich dann vor Ort und jippiii, da Stand die Tür in der Garage. Nicht lange überlegt und die Tür eingeladen.
Das größte Problem ist gelöst.
Die Drei mit Willy
Frank und Ich haben unsere Premiere, am 14.02.2019 in Eisenach, erfolgreich bestanden.
Und dafür möchten wir uns noch einmal bei Herr Doht und seinem Team, die alles optimal vorbereitet haben und für das reibungslose funktionieren der Technik, recht herzlich bedanken.
Eine Stunde vor Beginn sind Frank und Ich mit unseren Frauen im
Heinrich Ehrhardt Saal des AWE Museum eingetroffen.
Dort haben wir die Powerpoint Präsentation probe laufen lassen,
alles noch einmal gecheckt und alles war gut.
Vor dem Beginn haben Frank und Ich noch mit einem „Wartburg Bier“, auf gutes Gelingen, angestoßen.
Somit waren wir guter Dinge.
Um 19.00Uhr, nach einer Einleitung von Herr Doht, begannen wir vor einem Wartburg begeisterten Publikum, von etwas über 80 Gästen, unseren Vortrag.
Frank hat die Powerpoint Präsentation aus einen Mix aus Bildern und Kurzvideos gestaltet und das kam echt gut an.
Es ist dann aus dem 1 1/2 Stunden Vortrag, doch ein 2 1/2 Stunden Vortrag geworden.
Aber das war gar nicht so aufgefallen, denn alle waren begeistert.
Nach dem Vortrag haben Wir, zusammen mit Herr Doht und Enrico Martin,
noch in der Hotellounge wo wir eingecheckt waren,
ein gemeinsames After Vortrag Bierchen und Weinchen getrunken.
Das war ein schöner Abend Ausklang.
Danke noch einmal für die gute Zusammenarbeit und
die tollen Gäste, die sich für uns die Zeit genommen haben.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
PS: Schon am diesen Samstag, war ein Artikel über uns in der Thüringer Allgemeine Eisenach , veröffentlicht.
Good Job!!!
Hallo liebe Willy Freunde!
Viele Grüße von Willy aus seinem Winterquartier.
Willy wird hier wohlbehütet den Winter verbringen,
um sich von der mega Tour durch Amerika zu erholen
und um sich dann im Frühjahr auf einen neuen Besitzer vorzubereiten.
Frank und Ich möchten uns hier ganz doll beim Oliver bedanken,
der jetzt schon im fünften Jahr in Folge,
Willy einen Winterschlafplatz zur Verfügung gestellt hat.
Ganz großen Dank dafür.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Heute hatten Frank und Ich, beim Oberbürgermeister von Potsdam Jann Jakobs, unser After Tour Treffen.
Zu unserer Überraschung war ein Kamerateam vom RBB Fernsehen auch vor Ort.
Um 10.30Uhr empfing uns dann der Oberbürgermeister.
Eine volle Stunde nach sich Herr Jann Jakobs Zeit genommen.
Gespannt hörte er sich unsere Tour Geschichte an und
freute sich sehr über die Geschenke, die wir vom
Bürgermeister Reinhold Tischler aus Potsdam New York,
mitbekommen haben.
Erstaunt war Herr Jann Jakobs auch über einige kleinen
Gemeinsamkeiten zwischen beiden Städten.
Zum Abschluss dann ein gemeinsames Abschiedsfoto,
mit dem historischen Stadtlageplan,
von Potsdam New York anno 1885.
Vielen Dank Herr Oberbürgermeister für dieses tolle Gespräch.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Nun sind schon zwei Wochen wieder rum, aber dennoch eine Zusammenfassung zu unserer zweiten Teilnahme an der
Motor World Classics unter dem Funkturm.
Zuerst möchten wir noch einmal Danke an das Team der Motor World Classics sagen, es war wieder mal eine gelungene Veranstaltung.
Mal sehen was die fünften Motor World Classics bereithalten.
Am Donnerstag Vormittag haben Frank und Ich, zusammen mit Unterstützung von Frank seinen Kumpel Jörg, unseren Ausstellungbereich in Halle 12 aufgebaut.
Zu Willy gesellten sich noch der Polizei Wartburg von Oliver und der Pritschen Bulli von Jörg.
Hey Frank, danke das alles so gut geklappt hat.
Am Freitag ging der Trubel dann richtig los.
Wir hatten auch einige Verpflichtungen auf der Motor World Classics.
Am Freitag und Sonntag um 14.00Uhr, hatten Frank und Ich ein Interview mit Herr Johannes Hübner im Palais am Funkturm, um über unsere Tour zu plaudern und die Versteigerung anzukündigen.
Am Samstag Vormittag dann ein spezielles Motor World Classics Video Interview. Das hat es Spaß gemacht.
https://www.facebook.com/motorworldclassicsberlin/videos/491613601320133/UzpfSTE0MzA4Njg1NzI6MTAyMTIyMTA3OTI1MzE2MDM/
Andauernd hatten wir an unseren Stand Besuch und mussten über unsere Tour berichten.
Alle haben uns die Daumen für die Versteigerung gedrückt.
Über die Ausstellungstage kamen zu uns, meine liebe Frau, meine fünf Kinder, mit Partner und Enkeltochter, Frank seine Frau, einige von unseren Unterstützern und viele die das Willy Projekt mit verfolgt haben.
Das war echt toll!!!
Worüber wir uns noch sehr gefreut haben, war der Besuch von Heidi Hetzer auf unseren Stand. Frank und Ich hatten uns im Vorfeld das Buch „Ungebremst Leben“ von Heidis Weltumrundung gekauft,
was sie uns dann auch persönlich signiert hat.
Vielen, vielen Dank liebe Heidi.
Der Höhepunkt war ja dann die angekündigte Versteigerung von Willy am Sonntag.
Frank und Ich möchten uns hier noch einmal recht herzlich bei Frank Ehlert von „auktionspunkt.de“ bedanken, der am Sonntag die Auktion durchgeführt hat.
Aber Willy ist dann doch nicht versteigert worden, auch nicht online.
Ok. Sollte noch nicht sein.
Also wird Willy noch einmal bei uns überwintern und
in der Oldtimer Saison 2019, wird Willy dann bestimmt ein ehrenwertes neues zuhause finden.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
https://www.auktionspunkt.de/versteigerungen/114-oldtimer-wartburg-benefiz-auktion
Hallo liebe Willy – Freunde!
Heute Nachmittag bin ich noch schnell auf der Motor World Classics gewesen und habe in Halle 12 unseren Stand besichtigt.
Der Grund war der, dass Oliver heute seinen Polizei Wartburg vorbeigebracht hat, der mit bei uns ausgestellt wird.
Dieser Wartburg hat noch bis 1992 seinen Dienst getan uns ist noch im Original Zustand, komplett mit Ausrüstung.
So können wir vielleicht die Szene von der Polizeikontrolle mit Deputy Bachmeyer, ähnlich nachstellen.
Rundherum wieder tolle Aussteller mit ihren Exponaten.
Danke Oliver für die Bereitstellung deines Polizei Wartburg.
Morgen werden Frank und Ich unseren Messestand vollenden.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy Freunde!
Vom 04 - 07.10.2018 finden wieder unter dem Funkturm in Berlin, die Motor World Classics statt.
Wer noch einmal "Willy" live sehen und etwas über unsere Tour Erlebnisse erfahren möchte,
findet uns in Halle 12.
Frank und Ich freuen uns auf euren Besuch.
Viele Grüße
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Also unser 9068 Meilen Roundtrip durch die USA ist ja wirklich gut verlaufen.
Nun möchte Ich im nach hinein von drei Verkehrsvorfällen berichten, wo Frank und Ich uns gesagt haben, das erzählen wir nach der Tour.
Einmal um seinerzeit unsere Frauen nicht zu beunruhigen und wir wollten auch nicht unnötig Unruhe reinbringen.
Der erste Vorfall war am 03.07. auf dem Weg nach Sturgis.
Wir mussten gerade die Vorfahrt beachten, da gab es einen Buff und
eine Omi hat uns hinten angerollt.
Die Dame war so verängstigt, sie hat nicht getraut auszusteigen.
Ich habe ihr erklärt das es nicht so schlimm ist, wir haben uns auf 100,00$ geeinigt und sie war froh das wir so unkompliziert waren.
Den zweiten Vorfall haben Frank und Ich selbst verursacht.
Das war am 12.07. auf dem Parkplatz am Nethercutt Museum in Los Angeles.
Wir waren aus der Parklücke rausgefahren und haben uns in Ausfahrtrichtung gestellt.
Frank hat das Navi angemacht und Ich schaute mit auf das Navi, da machte es Bums.
Da sind wir auf ein parkendes Auto raufgerollt.
Mit einen Sicherheitsbeamten haben wir den Eigentümer herangeholt, wir haben unsere Versicherungsdaten ausgetauscht, aber im nach hinein ist nichts von der Versicherung gekommen.
Bei dem parkenden Auto waren nur von unser Nummernschildhalterung schwarze Spuren vom Plastik zu sehen und bei uns war die Schürze etwas eingedrückt.
Die hat dann Victor bei sich zu Hause perfekt ausgebeult.
Und dann der 18.07. auf dem Interstate 40. Es war um die Mittagszeit,
Willy lief entspannte 70mph und ich schaute gerade in den Rückspiegel, da sah ich nur noch einen riesigen Kühlergrill und dann hat es auch schon heftig gerumst.
Es gab eine zusätzliche mega Beschleunigung, die ersten beiden Schleuderschlenker waren echt grenzwertig, aber nach viermal hin und her kamen wir gut zum stehen.
Da ist uns doch ein Kenworth Truck hinten reingerauscht.
Der Fahrer, ein kleiner Asiate, stieg blass und total verdattert aus.
Fragte ob bei uns alles ok ist und meinte, er hätte uns gar nicht gesehen.
Bei uns war die Hecktür nun voll eingebeult, zwei Rücklichtgläser kaputt und die Stoßecke eingedrückt.
Nun standen wir da in der verlassenen Pampa.
Da fragte er uns ob wir das ohne Versicherung regeln können.
Ich fragte, wieso, mit Versicherung ist doch besser.
Dann zeigte er uns seine Fahrerlaubnis, da war das Ablaufdatum Ende Oktober und drei Monate vorher darf er keinen selbstverschuldeten Unfall haben, ansonsten gibt es keine Verlängerung.
Da denkt man, so ein Mist.
Der Truckfahrer fragte ob die 800,00$ Tankgeld reichen, die er bei sich hatte.
Ich sagte ihm, die reichen lange nicht, Minimum das Doppelte.
Er hatte noch drei Kreditkarten bei, damit könne er am Truckstopp noch einmal 800,00$ abholen.
Frank und Ich haben dann entschieden das wir es so machen.
Das wichtigste war, wir waren am Leben und wir können den armen Kerl, der Frau, Kinder und Haus hat, jetzt nicht in die Arbeitslosigkeit katapultieren.
Wir sind dann ca. 25 Meilen zu nächsten Truckstopp gefahren und der Truckfahrer hat am ATM Automaten die zusätzlichen 800,00$ abgehoben und uns gegeben. Er hat sich noch etliche Male entschuldigt.
Da er selber tanken wollte, aber jetzt kein Geld mehr hatte, musste er bis nach Mitternacht warten um wieder mit seiner Kreditkarte Geld holen zu können.
Ich hoffe doch er fährt jetzt vorsichtiger.
Im nach hinein hatten uns Leute bestätigt, die uns gefragt hatten wo die riesige Beule herkommt, dass es so ist wie uns der Fahrer erzählt hat.
So etwas passiert halt auch.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Nun hat das warten endlich ein Ende.
Frank und Ich sind heute nach Bremen gefahren und haben Willy wieder nach Hause geholt.
In der Abholhalle standen mit Willy zusammen, wieder echt coole Autos.
Ich möchte noch einmal Danke sagen, für den kompetenten Service,
den CFR Rinkens geleistet hat.
Danke Leute für den tollen Job.
Als wir in Bremen ankamen und Willy uns ausgehändigt wurde,
haben wir erst einmal den Meilen Tacho ausgebaut und den Kilometer Tacho wieder eingebaut.
Beim Licht Check bemerkten wir, dass das Bremslicht nicht funktionierte.
Nach einen technischen Eingriff, funktionierte das Bremslicht wieder.
Also los auf die Piste, noch einmal volltanken und ab nach Hause.
Zum Anfang ein dicker Stau, aber dann freie Bahn und Willy schnurrte mit entspannten 120km/h über die Autobahn.
So und nun steht Willy bei Frank unter dem Carport
und wir sind froh das er wieder bei uns ist.
Oldtimer fahren macht einfach nur Laune.
Jetzt kann Willy auf die Motor World Classics vorbereitet werden.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Die Anmeldebestätigung zu den Motor World Classics 2018, haben wir nun in voller Vorfreude erhalten.
Frank und ich werden uns mit Hauptdarsteller Wartburg „Willy „
zwischen den 05.10 – 07.10.2018, auf der Motor World Classics unter dem Funkturm in Berlin, präsentieren.
Vergangenes Jahr standen wir in Halle 17 auf 15qm, dieses Jahr stehen wir in Halle 12 auf 99qm.
Frank und ich freuen uns auf euren Besuch.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Am Montag nach dem Frühstück, haben Frank und Ich Willy wieder zu CFR-Rinkens, zu Rücktransport gebracht.
Kleine Überraschung, Willy wurde vom gleichen Mitarbeiter in Empfang genommen, der uns am 18.Juni Willy auch ausgeliefert hat.
Er hat ganz schön gestaunt über die Strecke, die wir absolviert hatten.
Wir liefen dann zum Hotel zurück, tranken noch einen Kaffee und ein Shuttle Bus brachte uns zum Bahnhof.
Von da aus ganz entspannt mit dem Zug zur Penn Station,
weiter nach Jamaica Station und dann mit dem Flughafen Zug zum Terminal 4 vom JFK Flughafen New York.
Dann Gepäckabgabe und einchecken. Gate B43 sollte Abflug sein.
Da wir durch die gute Zugverbindung etwas früh da waren, hatten wir genug Zeit übrig.
Also nahmen wir einen kleinen Imbiss ein.
Als wir vom zum Gate zurück gingen, stand an der Anzeigetafel auf einmal,
Abflug am Gate 35. Na gut, umziehen zu Gate B35.
Nach einiger Zeit ging ich noch einmal los die Beine vertreten,
kam an der Anzeigetafel vorbei, stand da neues Gate B25. Ääh.
Nun gut Umzug zum Gate B25.
45 Minuten vor Abflug begann das sollte boarding beginnen, aber nichts passierte.
Nächste Durchsage, neues Abflug Gate B32. Oh nööh.
Als noch einmal umziehen zum Gate B32.
Da stand aber noch eine Maschine, wo das boarding noch nicht abgeschlossen war.
Dadurch ergab sich ein verspäteter Abflug von 45 Minuten.
Nach guten 8,0 Stunden Flug, sanfte Landung im warmen Berlin Tegel.
In der Flughafenhalle wurden wir empfangen von unseren unsere lieben Frauen, meiner Tochter Jeannine mit Enkeltochter Anna und Kevin.
Wieder Doheeme. Was für eine Wiedersehensfreude.
Hier die kleine Statistik:
1. 9068 Meilen = 15234 km
2. 292 gal. Benzin = 1130 Liter
3. 9 Kanister und 5 Flaschen Zweitaktöl = 33 Liter
4. Übernachtungen 52 Tage, davon
6 Tage in New York Ankunft / Abreise
2 Tage in Erik
2 Tage in Waverly
2 Tage auf der Gillham Ranch
40 Tage verschiedene Motels / Hotels
5. Ein zusätzliches Land : Kanada
6. 26 Bundesstaaten: New Jersey, New York, Michigan, Indiana, Illinois, Iowa, Nebraska, Süddakota, Wyoming, Colorado, Utah, Nevada, Californien, Arizona, New Mexiko, Texas, Oklahoma, Arkansas, Missouri, Tennessee, Kentucky, West Virginia, Virginia, Ohio, Pennsylvania, New York.
7. Verluste von Willy: eine Halteschraube vom Kühlergrill, zwei sechser Muttern Halteschelle Mittelschaldämpfer, zwei Radzierringe in New York und eine Radkappe in New York .
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Heute ist unser letzter Tag in New York.
Da sind Frank und Ich mit Willy noch einmal losgefahren,
zum Liberty State Park.
Dort haben wir Willy abgeparkt und sind mit der Fähre einmal zu Ellis Island und dann zur Freiheitsstatue gefahren.
Das war eine gute Entscheidung, denn es war bestes Ausflugswetter.
Hier das Video dazu von Frank:
https://youtu.be/uHDHv9pH33A
Ellis Island früher Sitz der Einwanderungsbehörde und von 1892 – 1954 mussten ca. 12Millionen Menschen diese Hürde nehmen.
Nach den 1980 begonnenen Renovierungsarbeiten wurde die Insel an September 1990 als „Ellis Island Immigration Museum „ wiedereröffnet.
Von da aus fuhr die Fähre zur Freiheitsstatue.
Die Freiheitsstatue war seinerzeit ein Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten. Sie wurde am 28.Oktober 1886 eingeweiht.
Nach jahrelanger und durch ständige Spendenaktionen, konnte die Statue am 04 Juli 1884 fertiggestellt werden.
Mit Beginn der Bauarbeiten für den Sockel, wurde die Statue in 350 Einzelteile zerlegt und in 214 Kisten verstaut.
Mit einem Frachter wurde sie dann nach Amerika verschifft und ist seit 1886 von einfahrenden Schiffen aus, zu bestaunen.
Am Abend vorher bin ich noch mit Willy durch den Holland Kanal, nach New York, zum One World Trade Center rübergefahren.
In der Barclay Street am Broadway, habe in eine Parkmöglichkeit gefunden und bin zum World Trade Center gelaufen.
Zum hochfahren war es schon zu spät. Die letzte Tour ist um 20.45Uhr.
Ein Bild mit Willy vor dem WTC war auch nicht möglich, denn von allen Seiten sind die Zufahrten abgesperrt. Nur für autorisierte Fahrzeuge.
Aber man war da.
Montag Vormittag geben wir Willy wieder beim Transport Unternehmen ab und am Abend ist unser Abflug von New York.
In Berlin landen wir Dienstag um 11.00Uhr.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Gleich zuerst sorry für die beiden unscharfen Bilder.
Nun geht die Reise allmählich dem Ende entgegen.
Den letzten Stopp vor New York legten Frank und Ich in Pottstown ein.
Pottstown liegt südöstlich in Pennsylvania, wurde 1761 von John Potts auf seinem eigenen Land gegründet uns hat heute ca. 22400 Einwohner.
In den letzten Tagen war es vom Wetter her sehr wechselhaft.
Mal Sonne, dann wieder bewölkt und zwischendurch Regen.
Auf die Frage wo wir zum Abendbrot hingehen, haben wir online mal geschaut was es in der Umgebung um unsere Unterkunft so gibt und
da gabt es in der Auflistung das „The Schnitzelhaus“.
Nach sieben Wochen Abstinenz von der heimatlichen Küche,
sagten wir uns, nix wie hin.
Die Entscheidung war genau richtig.
Das Schnitzelhaus wird betrieben von Alexandra, Edward und Tochter Lisa.
Da Lisa studiert, hilft sich regelmäßig mit.
Als wir dort eintrafen, wurden Frank und Ich gleich auf Willy angesprochen und wir konnten uns auch auf deutsch unterhalten, denn Alexandra kam mit ihrer Tochter auch aus Deutschland.
Frank und Ich bestellten Schnitzel mit Bratkartoffeln.
Nach der Bestellung wurde das Schnitzel frisch geklopft,
da wussten wir das wird lecker.
Und so war es auch.
Ein frisch gebratenes Schnitzel auf einem Bett von Bratkartoffeln.
Man war das ein Genuss, nach sieben Wochen the best Schnitzel ever.
Während den Essens haben wir viel erzählt und uns ausgetauscht.
Ja das war wieder richtig toll.
Zu Abschluss bekam jeder von uns, als Glücksbringer von Alexandra,
einen zwei Dollar Geldschein.
Darüber haben wir uns sehr gefreut und wir schenken Alexandra, Edward und Lisa für die tolle Gasfreundschaft, jeden eine DDR Geldmünze mit dem passenden Geburtsjahr und für die Austellungsvitrine, eine original Wartburg Motorhauben Plakette.
Wir bedanken uns noch einmal für das leckere Essen und
die tolle Unterhaltung.
Also, solltet ihr einmal einen Aufenthalt in Pottstown haben und den Geschmacksnerven verlangt es nach heimatlicher Küche,
dann seit ihr im „ The Schnitzelhaus“ bei Alexandra, Edward und Lisa
genau richtig.
www.theschnitzel.haus/
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Ein sehr wichtiger Termin stand noch auf dem Plan.
Das war der Besuch von Jeff Hoback in Fredericksberg, Virginia.
Ich bin schon seit einigen Jahren mit Jeff auf Facebook in Kontakt,
den Jeff ist Wartburg Besitzer und er besitzt nicht einen Wartburg,
sondern gleich drei.
Alles Limousinen W353, in grün, ocker und weiss.
Wobei der weiße Wartburg in den Besitz seines Vaters übergegangen ist,
den wir schon vorher in Hobart bei Eric getroffen hatten.
Natürlich hat Jeff auch noch ein spezielles Leckerlie,
einen Chevy Malibu Chevelle.
Ein schnurrender Reihen sechs Zylinder mit vorne durchgehender Sitzbank aus zweiter Hand.
So wie das beim Männern ist, erst einmal ein Begrüßungsbierchen und erzählen was man so erlebt hat.
Jeff zeigte uns dann seine Sammlung an Modellen und Spielsachen aus der DDR , die er über die Jahre zusammengetragen hat.
Wow, was für eine Vielfalt. Sogar zwei ferngesteuerte Autos.
Einmal einen Polizei Wartburg und den Lincoln Contineltal.
Als kleine Schmankerl hat er noch den Plastik Bausatz einer JAK 40 und
der Bausatz noch in Schutzfolie.
Dieses Flugzeug hatte ich damals mit 12 Jahren zusammengebaut.
Als Jeff, Frank und mir seine Wartburg Wagen zeigte, meinte er, dass der ockerfarbene schlecht anspringt.
Auja, das war was für Vaddi Jörg.
Nich viel snacken, Werkzeugkiste raus und ran ans Werk.
Nach einigen Einstell und Justierarbeiten, ein bisschen Benzin angießen,
Schlüssel drehen und siehe da, er läuft!!!
Da hat sich Jeff sehr gefreut und er uns in ein rustikales
amerikanisches Restaurant, zum Essen eingeladen.
Vorher hat er uns Fredericksburg Downtown gezeigt.
Fredericksburg liegt am Rappahannock River und erhielt seinen Namen nach Frederick, dem Fürsten von Wales.
Im Bürgerkrieg war Fredericksburg eine viel umkämpfte Stadt.
Man hat in Fredericksburg auch eine Steintreppe erhalten, die seinerzeit von Abraham Lincoln betreten wurde.
Am nächsten Tag sind Frank und Ich noch einmal bei Jeff vorbei gefahren um uns zu verabschieden.
Danke Jeff für die tollen Stunden, es hat Spaß gemacht.
Jetzt sind es nur noch vier Tage bis zum Abflug.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Heute mal ganz unspektakulär ein Video von Frank,
was einmal zeigt wie hier so die Gegend aussieht,
wenn man normale Landstraße fährt.
Man muss sich nur die gelben Streifen auf den Straßen, die Ampeln und Verkehrsschilder wegdenken, so könnte man meinen, man ist heimischen Gefilden.
Auf diesen etwas einsameren Straßen findet man aber auch die coolsten Gründe einen Stopp zu machen. Wie bei diesen Antiquitätenladen mit der roten Kuh davor.
Der eigentliche Grund war das Schild, The best coffee here!!!
Denn Frank und Ich hatten Kaffeedurst und es gab da den besten Kaffee.
Außer Kaffee gab es dort ein großes Sortiment an Flaschenbier und Wein aus der Region, sowie Kunstartikel und Antiquitäten.
Und diese Gegenden wie hier und im Norden, wie Iowa, Illinois usw,
waren beliebte Gegenden von damaligen Auswanderern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Alles so um die große Einwanderungswelle von 1840 rum.
Das gilt auch für Kentucky und Tennessee.
Viele europäische Namen findet man hier.
Denn die Landschaft ähnelt der wie zuhause und das Heimweh war damit nicht so groß.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Hier in Kentucky gibt es, wie in Deutschland Brauereien, Destillerien.
Und zu welcher fährt man dann hin???
Naaaa?
Noch ist Zeit für den Publikumsjoker!
Genau, richtig. Zur Whiskey Destillerie Jim Beam!!!
Frank und ich waren zu Besuch bei Jim Beam und nahmen an einer 45minütigen Führung teil.
Natürlich mit Verkostung und das passende Video von Frank:
Was erfahren wir vor Ort, der Gründer der Destillerie war der deutschstämmige Johannes Jakob Böhm, der sich später in Jakob Beam umbenannte.
Seit 1795 wird in dieser Destillerie Whiskey hergestellt.
Die drei Grundzutaten sind Mais, Roggen und Malz.
Nach der Destillation ist der Whiskey erst einmal glasklar und
bekommt seine Farbe nach der Reifung in den Fässern.
Mein Favorit waren Jim Beam Vanilla und Jim Beam red STAG.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Nach der Verabschiedung von Jeff Lane und seinem super Museum,
fuhren wir weiter nach Wartburg in Tennessee.
Wartburg ist eine knuffelige Kleinstadt von 906 Einwohner
Und wurde erstmals 1840 gegründet, offiziell aber 1851 von deutschen und schweizerischen Einwanderern.
Das besondere an Wartburg ist das Wartburg Speedway Rennoval, was wir natürlich zuerst besuchten und wir durften mit Willy eine Ehrenrunde drehen.
Hier finden immer an den Wochenenden regelmäßig Rennen statt.
Hier das passende Video von Frank dazu:
Als Frank und Ich unser Motel erreicht haben, kam Tammy mit Ihren Fahrrad daher und war ganz erstaunt, dass es auch ein Auto namens Wartburg gab. Wir mussten gleich ein Foto mit ihr und Willy machen, was sie gleich an ihre Freunde verschickte.
Am nächsten Tag trafen wir vor dem Motel Jerry Williams.
Der war echt erfreut darüber, dass wir mit unseren Wartburg nach Wartburg gekommen sind.
Daraufhin lud er uns zum Frühstück ein.
Er fragte uns ob wir noch etwas Zeit hätten, er würde noch den Bürgermeister und der örtlichen Presse Bescheid sagen.
So ergab es sich, dass wir noch ein Treffen mit dem Bürgermeister und der Zeitung von Wartburg hatten, was noch einige Leute zusätzlich mit anzog.
Nach diesem offiziellen Termin, zeigte uns Jerry noch das kleine Archiv mit dem ehemaligen Gefängnis, den Wasserfall und die Umgebung.
In diesem Archiv gibt es eine Kopie der Landkarte von 1855, wo der Ort Wartburg mit verzeichnet ist.
Auf der höchsten Gebirgserhebung wurde vor etlichen Jahren auch eine kleine Variante der Wartburg gebaut.
Da man dort nur zu Fuß hinkommt und der Anstieg sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, haben wir den Besuch der Burg ausgelassen.
Danke Jerry, dass du dir für uns Zeit genommen hast.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Auf Empfehlung von Victor aus LA, stand der Besuch vom Lane Motor Museum in Nashville an.
Nach dem Frühstück machten Frank und Ich uns auf den Weg zum Museum.
Als wir ankamen standen wir vor verschlossenen Türen.
Das Museum hat immer am Dienstag und Mittwoch geschlossen.
Was tun sprach Zeus?
Wir trafen einen Angestellten, sprachen mit ihn über unsere Tour und das wir extra mit unseren Wartburg, auf Empfehlung angereist waren.
Das war der Türöffner.
Frank und Ich durften Willy in einer Halle abparken und das Museum besuchen.
Wir hatten das Museum fast für uns allein.
Es war noch ein Kamera Team vor Ort, das mit Collonel Littelton ein Fotoshooting hatte.
Collonel Littleton ist ein amerikanischer Modedesigner für gehobene Lederwaren, vorwiegend in Handarbeit.
Der Höhepunkt war noch, dass uns Jeff Lane persönlich seine heiligen Hallen zeigte und wir einige Erfahrungen austauschten.
Benzingespräche halt.
Das war schon mega cool und hier von Frank das passende Video dazu:
In diesem Museum stehen vorwiegend seltene Autos, seltene Motorräder und viele unverbastelte Einzelstücke aus aller Welt.
Zum Abschied gab es noch gemeinsames Abschiedsfoto.
Vielen, vielen Dank Jeff, dass du dir die Zeit genommen hast.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Am 23.07. hat Willy nun schon die 7000 Meilen abgespult. Das war auf dem Weg von Fort Smith nach Paragould Arkansas.
Von der Vegetation her haben wir nun die Wüsten Regionen verlassen und kommen wieder ins Grüne. Es ist wieder schön Wald und Wiesen zu sehen.
Frank und Ich sind die letzten Tage mehr Landstrasse gefahren.
Das war echt entspannend.
Lauter kleine Ortschaften und kurz vor Fort Smith, fuhren wir durch Quinton.
Wir waren gerade durch, auf einmal sehen wir auf der rechten Seite
verlassene Trucks stehen.
Aber abgebremst und hingefahren.
Das war schon ein cooler Anblick. Da standen vier verlassene Trucks die schon an zuwachsen waren.
Sieht man auch nicht alle Tage.
Am nächsten Tag vor Abfahrt in Paragould, bei Willy den fünften Service durchgeführt und das zweite mal Unterbrecher nachjustieren.
Auf nach Nashville.
Alles wieder meistens Landstrasse uns etwas Interstate 40.
Von Arkansas aus fuhren wir ein Stück Missouri, bis wir die Brücke über den Mississippi nach Tennessee überquerten.
Die Brücke ist gleichzeitig Bundesgrenze.
Noch kurz vor Tennessee, machten wir einen Stopp vor einer kleinen one Men Pizzeria. Ich habe da einfach angehalten, weil draußen dranstand, frisch und ofenheiss.
Und genau so war es. Unsere Pizza wurde frisch belegt und man konnte zuschauen, wie sie fertig gebacken wurde.
Der Inhaber war schon Ende siebzig und hatte die Pizzeria schon über 21Jahre. Er war einmal Boxer gewesen.
Schade das wir uns nicht den Namen aufgeschrieben haben.
Die Pizza war der Hammer.
Gegen 18.00Uhr erreichten wir unsere Unterkunft in Nashville.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Nach dem Frühstück, starteten Frank und Ich in Richtung Midpoint.
Midpoint ist der Mittelpunkt der Route66. Halbzeit auf der Rücktour.
Dort trafen wir im Cafe Andrea und Uli aus Bayreuth, die auch auf einer Rundreise waren.
Vor dort auch machten wir uns auf den Weg nach Shamrock.
Die Route66 wechselt zwischendurch immer wieder auf den Interstate40.
Zirka 30 Meilen vor Shamrock dachten wir, wechseln wir doch mal wieder auf die Original Route.
Die ersten paar Meilen waren noch gut, dann wechselte der Belag auf grob repariert, dann auf Schotter und die letzten vier Meilen auf Waschbrettbelag.
Wir hatten diesmal den verlassensten Teil der Route66 erwischt.
Willy wurde ganz schön durchgeschüttelt.
Doch zum Schluß trafen wir auf ein verlassenes Motel.
Wie sich herausstellte war es das Motel von Glenrio.
Etwas später gesellten sich Maria und Henry Lopez dazu, die dieses Motel
ebenfalls gefunden hatten.
Beim durchstöbern der Motel Anlage, fand ich ein Unterteil einer alten Porzellandeckenlampe und eine Suppentasse aus alten Zeiten.
Da hat sich doch der Abstecher gelohnt.
Wenig später erreichten wir unser Übernachtungsziel Shamrock.
Dazu wieder ein Video von Frank:
Samstag vor der Abfahrt, ein weiterer Servicecheck am Willy.
Dann brachen Frank und ich auf nach Percell.
Diesmal nur Landstraße. In Elk City bei Auto Zone Zweitaktöl einkaufen.
Diese Landstraße fuhr sich total entspannt. Vierzig Meilen gerade aus.
Wir erreichten das kleine Örtchen Eakly und direkt an der Straße das
Cobb Creek Cafe.
Das Cafe hat ein rustikale Ambiente und es gab Kirsch Käsecreme Kuchen.
Wow. Also Käffchen und Kuchen.
Man war das lecker.
Danach waren die restlichen Meilen nach Purcell nur noch ein Klacks.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Einige von Euch kennen bestimmt diese Textzeile :
Flagstaff, Arizona don't forget Winona
und wir wollen Winona auch nicht vergessen.
Denn unweit von Flagstaff liegt dieses kleine Örtchen Winona, berühmt geworden durch den Song „Get your Kicks on Route66“
Deshalb parkten wir vor der historisch Brücke in Winona und machten ein Erinnerungsfoto.
Denn, don´t forget Winona!!!
Nächste Übernachtung in Gallup.
In Gallup steht das historische Hotel „El Rancho“.
Im Hotel „El Rancho“ übernachteten die berühmten Filmgrößen aus Hollywood, wie Humphrey Bogart, Katherine Hepburn, Gregory Peck, James Stuart, Doris Day und, und, und….
Nächsten Tag weiter in Richtung Albuequerqe.
In Albuquerque haben wir einen kurzen Stopp gemacht um einen Imbiss zu nehmen und im einem K-Mart habe ich noch drei Kleidchen für meine kleine Enkeltochter gekauft.
Endziel war dann Santa Rosa. Eine Kleinstadt an der Route66, mit etwas mehr als 2700 Einwohner, aber einem klasse Car Museum.
Morgen werden wir den Midpoint der Route66 erreichen.
Bis demnächst.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Von Palm Springs haben Frank und Ich uns aufgemacht, weiter die Route66 zu erobern.
Es wechselt zwischendurch immer von der original Route auf den Interstate40.
Erster Stop Amboy bei Roy´s Cafe und Motel.
Ein originales Überbleibsel von 1938.
Zweiter Stop bei Cool Cabin. Für einen Zwischenstop immer gut.
Ja der nächst größere Ort ist dann Oatman. Dieser Ort ist eine alte Goldgräberstadt, lebt vom Tourismus und ist bekannt für seine Wildesel.
Das Besondere an den Eseln ist, sie kommen und gehen mit den Öffnungszeiten.
Vor Seligman, kommt noch beim Huckberry Store vorbei.
Dieser Store war früher einmal ein Gemischtwarenladen, der 1978 geschlossen wurde, aber 1992 als Souvenirladen wieder aufmachte.
Durch die alten Tanksäulen nicht zu übersehen.
Dann kam Seligman und gleich wo wir hinter Angels Barbershop parkten, kam ein Pärchen aus Thüringen, auf ihrer Harley vorbei.
Ein großes Hallo und das gibt es doch gar nicht, ein 311er Wartburg hier in Seligman. Das war für die Beiden eine super Überraschung.
Und wo geht man hier etwas Essen, natürlich bei Westside Lilo´s Restaurant.
Dort gibt es echt lecker Essen. Von der Bratwurst mit Sauerkraut, Schnitzel, bis zum Burger.
Das Highlight war, wir lernten Lilo persönlich kennen.
Gar keine Frage, Fotoshooting vor Willy.
Und hier gleich zwei Videos von Frank:
Teil 1
Teil 2
Bis demnächst.
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Auf der Besucherliste von LA, stand noch das finden vom Grab des amerikanischen Autohändlers Willard „Willy“ Witkin.
Vor vier Jahren habe ich per email die Begräbnisanzeige zugeschickt bekommen.
Das Grab liegt auf dem Beth Olam Cementry in Los Angeles.
Also sind Frank und Ich hingefahren.
Am Friedhofseingang schauten wir auf die Friedhofskarte.
Richtig heißt der Friedhof „ Hollywood forever“ und Beth Olam ist ein Bereich davon.
Das schränkte die suche nach Willy Witkin sein Grab schon mal erheblich ein.
Frank und Ich fingen dann mit der Suche an. Grabstein für Grabstein, Reihe für Reihe und sogar die Grabplaketten am Boden.
Kein Grab zu finden.
Frank fand ein Grab mit den Namen Witkin, aber das war von einer Frau die nicht in die Zeit passte.
Wen konnte man am Samstagnachmittag noch fragen.
Wir hatten Glück.
Im Hauptgebäude gab es eine Dame namens Janneth.
Und Janneth war sehr hilfreich.
Zuerst suchte sie im Computer, nichts.
Dann online über google, nur um sich zu vergewissern, ob wir richtig sind.
Ok, nochmal den Computer fragen. Der fand dann auch dieses Grab mit Frau Wiktin. Daneben.
Dann fragte Janneth nach dem Jahr der Beerdigung und ich gab den Zeitraum von 1994 -1996 an.
Dann ging sie nach nebenan und kam mit einen dicken Aktenordner an.
Und siehe da, Willy ward gefunden. Ganz klassisch auf Papier.
Nun wussten wir auch warum wir Willy nicht finden konnten.
Das Grab befand sich in der „Hall of David“, einem Mausoleum.
Es war wegen dem Schabatt am Samstag geschlossen,
aber am Sonntag wieder geöffnet.
Daraufhin habe ich noch Victor eine Mail geschickt und wir haben uns alle Drei am Sonntag noch einmal auf dem Friedhof getroffen.
Die Freude war groß, als wir die Stelle gefunden hatten und heimlich den kleinen Modell Willy an die Frontplatte von Willard „Willy“ Witkin seiner Grabstelle platziert hatten.
Hier das passende Video von Frank:
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Heute haben wir am Vormittag das Wendemuseum in LA besucht.
Dieses Museum entstand durch die Initiative von einigen Amerikanern,
die nach der Wende durch die DDR und andere Ostblockstaaten gefahren sind und alles mitnahmen was an den Straßenrand gestellt wurde.
Frank und Ich haben ein neues Exponat dazu gegeben.
Ein russisches Transistor Radio, dass für die Olympischen Sommerspiele in Moskau, hergestellt wurde.
Mal sehen wann es mit ausgestellt wird.
Die Ausstellung wird je nach Thema umdekoriert.
Wir haben jetzt die Zeit in Ungarn und an der Drushba Trasse gehabt.
Vom Wendemuseum sind wir dann nach Santa Monica Beach gefahren.
Dort wollten wir am Pier ein schönes Foto mit Willy machen, aber das mussten wir wegen zu hohen Menschenaufkommen abbrechen.
Es war zu voll und die Auffahrt zum Pier gesperrt.
Also haben wir Willy auf einen Parkplatz in der Nähe abgestellt und haben uns zu Fuß auf den Weg gemacht.
Himmel und Menschen.
Frank und Ich sind dann erst einmal in eine Strandbar eingekehrt.
Wir bestellten ein Big Bier und eine GERMAN BRATWURST mir Sauerkraut und Gürgski.
Und die war echt gut!!!
Hier wieder das passende Video von Frank:
Ach ja, wer möchte bekommt am Pier auch die berühmten Babba Gump Shrimps.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Vorab möchten Frank und Ich mich für die vielen Kommentare, Glückwünsche und das Daumendrücken bedanken. Wir bitten um Nachsicht, wenn wir nicht dazu kommen jeden Kommentar beantworten,
denn die Arbeit in Hintergrund ist ziemlich zeitintensiv.
Am 13.07 hat uns Victor vorgeschlagen, ob wir mit unseren Wartburg Mobils, zum Classic Car Treffen, nach Redondo Beach fahren wollen?
Aber claro.
Das Video von Frank dazu:
Um 13.30Uhr haben wir uns vor Ort getroffen.
Victor mit seinen hellblauen 311er Cabriolet und wir mit Willy.
Bruder und Schwester nebeneinander.
Ja. Wir waren da schon Exoten auf dem Treffen.
Da es etwas bewölkt und nicht so heiss war, wurde das Classic Car Treffen gut besucht. Im laufe des Tages sammelten sich etwa 250 chromblitzende Karossen an.
Auch auf diesen Treffen wurden wir gut besucht.
Fragen über Fragen und ihr seid wirklich in diesem Auto seit Wochen in Amerika unterwegs?
Diese kleine Maschine macht das mit?
Unbeliveble.
Am Ende des Treffens gab es wieder eine Verlosung und ein the best of Car Show.
Zu unserer Überraschung kamen wir unter die besten fünf.
Das fetzt, würde Benny von der Olsenbande sagen.
Viele Fotos mit netten Leuten und zum Schluß noch ein Foto mit Larry Wood.
Larry Wood hatte Victor entdeckt und zu uns gerufen um ein Foto zu machen.
Tja wer ist Larry Wood?
Larry Wood ist der Designer der Hot Wheels Modelautos, von denen ich auch einige Sammelstücke besitze.
Vielleicht kreiert er ja einen Hot Wheels Willy.
Wäre richtig cool!
Dann war der Tag auch schon wieder rum.
Danke Victor für diesen gemeinsamen Nachmittag.
Bis demnächst
Die Drei mit Willy
Hallo liebe Willy – Freunde!
Heute war ein besonderer Tag. Frank und Ich besuchten auf Empfehlung von Herrn Doht aus Eisenach, dass Nethercutt Museum in Los Angeles.
Denn dort steht Willy sein Urgroßvater, ein Wartburg Motorwagen von 1899.
Was wir nicht wussten, dass es zwei Museen gibt.
Also in das Museum hinein und den Urgroßvater von Willy suchen.
Tja kein Wartburg Motorwagen zu finden.
Auf Anfrage erfuhren wir, dass im Zweitgebäude, Willy sein Urgroßvater steht. Dort es aber nur zwei Führungen am Tag gibt. Vormittag und Nachmittag. Eine Führung zwei Stunden.
Von der nachmittags Führung waren wir noch 40min. entfernt.
Nach kurzen überlegen ging ich dann zum Empfang und fragte nach, ob es möglich wäre, dass Frank und ich nach 5000 Meilen in unseren Wartburg aus Deutschland angereist, einen Blick auf den Wartburg Motorwagen werfen dürften.
Das unglaubliche wurde war. Bob gab uns den Einblick in das zweite Museum. Beim betreten der Halle war es noch dunkel und nach einschalten der Kronleuchter standen wir in einer herrschaftlichen Ausstellungshalle.
Und da stand er, der älteste Oldtimer der Sammlung.
Ein Wartburg Motorwagen aus Eisenach von 1899.
Willy sein Urgroßvater.
Wir durften das Schmuckstück fotografieren und filmen, was sonst nicht erlaubt ist. Was für eine Ehre.
Hier das Video von Frank:
Nach diesem Besuch haben wir uns sehr für diesen Service bedankt
und überreichten Bob ein Buch über die Autobaugeschichte von Eisenach, sowie ein original Motorhauben Emblem und eine Fünf Jahresplan Goldmedaille aus dem Automobilwerk Eisenach.
Mal sehen, ob diese Exponate im Museum einen Platz finden.